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Electric Cowboy: Born in Carolina Mud * Funky Rodeo mit Boulevards

 

 Boulevards - Electric Cowboy: Born in Carolina Mud

Normaltown Records / H´Art  

1 Platzhalter blau

Gestreckter Galopp - Boulevards auf der Flucht nach vorn. Die antreibenden Dämonen folgen auf dem Fuß (und der Cover-Rückseite)...

Bonus-Punkte für Cover, Album-Design & Fold-out-Poster, alles gestaltet vom renommierten US-Comic-Artist Benjamin Marra (u.a. für Marvel).


Tourdaten im Juli, leider nur in den USA.

* Play Tracks. 1 bis 9.

Cinesoundz Favorites: 2 - Together / 3 How Do Ya / 6 Where Is Da Luv?

TIPP
 

Endlich Gelegenheit, dieses unfassbar lässige, warme, "im Schlamm (North) Carolinas geborene" Album zu würdigen. Es ist schon das vierte, das Jamil Rashad, besser bekannt als Boulevards, aufgenommen hat - bislang zugegebenermaßen unter unserem Radar. Als Electric Cowboy vertont der schwarze Vollbart-Westerner persönliche, durchaus nicht allzu lichte Erfahrungen und schafft es doch, im abgezockten Funk-Modus, seinen Dämonen davonzupreschen. Komponiert und eingespielt hat Rashad die 12 Tracks wechselweise mit seinen zwei Produzenten:Blake Rhein, Gitarrist von Durand Jones & the Indications und Colin Croom von Twin Peaks aus Chicago - sowie einmal auch mit Adrian Quesada von den Grammy-nominierten Neo-Soulstern Black Pumas (bald live beim Montreux Jazz Festival, auch im Livestream zu erleben). Die diesem Team gelungene, souveräne Mischung aus Funk mit Soul und sparsamen Jazz-, Hip-Hop- & Indie-Rock-Elementen groovt erheblich. Da ist es nur schade, dass derzeit keinerlei Konzerte diesseits des Atlantik in Sicht sind...


www.boulevards.band